Donnerstag, 27. November 2014

Soziales Engagement

Ich bin der Meinung, dass die „erste Welt“, wie in einer Blase lebt. Unsere Massmedien informieren nicht zu viel über die „dritte Welt“ und deshalb haben wir in unserer Gesellschaft zu wenig soziales Bewusstsein. Der erste Schritt, um die riesigen Probleme der dritte Welt zu lösen, ist dieses Bewusstsein zu bekommen.

Trotzdem gibt es Leute, die sich fragen, wie sich engagieren können. Man kann für eine Nichtregierungsorganisation sich freiwillig melden oder mit Geld mithelfen. Es gibt viele Nichtregierungsorganisationen, die in anderen Ländern arbeiten. Sehr bekannt sind die internationalen Hilfsorganisationen (Ärtze ohne Grenzen, Rotes Kreuz, Oxfam, Caritas, usw.), aber es gibt auch Mensechenrechts- oder Friedensorganisationen. Man kann auch in Europa gegen die soziale Ungleichheit kämpfen (Obdachlose, Flüchtlinge, alte Menschen).

Die Bürger sollen die Initiative ergreifen, weil manchmal Regierungen und Gesellschaft die Versuchung haben, wegzusehen.

Donnerstag, 13. November 2014

Schwarzfahrer



In dieser kleinen Geschichte benutzt man ein Wortspiel zwischen „Schwarzer“ (ein Mensch mit dunkler Hautfarbe) und „Schwarzfahrer“ (ein Mensch, der in einem offentlichen Verkehrsmittel ohne Fahrschein fährt).

Einerseits sieht man eine alte Frau, die die ganze Zeit gegen die Einwanderung protestiert. Sie scheint rassistisch und spricht laut gegen die Leute, die nach Deutschland ausgewandert sind. Neben Sie hat sich in der Straßenbahn ein Junge dunkler Hautfarbe gesetz. Während die alte Frau redet, schweigt der Junge.

Andererseits sieht man einen Mann, der sein Motorrad nicht anfahren konnte. Er ist in die Straßenbahn ohne Fahrschein eingestiegen.

Als der Schaffner um die Fahrscheine bittet, stiehlt und verschlingt der „Schwarzer“ den Fahrschein der alten Frau. Die alte Frau versucht erfolglos zu erklären, was passiert ist